02.04.2013 - Die im Dezember 2012 angekündigte temporäre Übernahme des zusätzlichen Aktienanteils von 12,3 Prozent an Repower wurde am 28. März 2013 vollzogen. Die massgeblichen in- und ausländischen Wettbewerbsbehörden haben ihre Bewilligung dafür erteilt. Damit hält Axpo 33,7 Prozent an Repower.
Grund für die temporäre Übernahme der Repower-Anteile von Alpiq ist deren Restrukturierungs-programm, das unter anderem auch die Devestition ihrer Beteiligung von 24,6 Prozent an Repower vorsieht. Alpiq hatte das Aktienpaket den bisherigen Hauptaktionären Kanton Graubünden und Axpo, welche weiterhin eine Aktionärsgruppe bilden, Ende letzten Jahres zum Kauf angebo-ten (siehe Medienmitteilung vom 3. Dezember 2012). Axpo wie auch der Kanton Graubünden streben mit dieser Transaktion keine verstärkte Kontrolle von Repower an. Axpo beabsichtigt nicht, die neu erworbenen Aktienanteile an Repower dauerhaft zu halten. Vielmehr ist vorgese-hen, diese kurz- bis mittelfristig mehrheitlich an einen neuen strategischen Partner zu verkaufen.
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